VfB Lengenfeld 1908 e.V.
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1.Mannschaft : Spielbericht (2014/2015)

Sparkassenvogtlandliga
13. Spieltag - 23.11.2014 14:00 Uhr
SV Merkur Oelsnitz   VfB Lengenfeld 1908
SV Merkur Oelsnitz 7 : 2 VfB Lengenfeld 1908
(2 : 1)

Spielstatistik

Tore

Norman Berger

Assists

2x Benjamin Müller

Gelbe Karten

Martin Mothes, Niwar Amin

Zuschauer

75

Torfolge

0:1 (04')SV Merkur Oelsnitz (Eigentor) (Benjamin Müller)
1:1 (15')SV Merkur Oelsnitz per Elfmeter
2:1 (17')SV Merkur Oelsnitz
3:1 (48')SV Merkur Oelsnitz
4:1 (54')SV Merkur Oelsnitz per Elfmeter
4:2 (56')Norman Berger (Benjamin Müller)
5:2 (67')SV Merkur Oelsnitz
6:2 (76')SV Merkur Oelsnitz
7:2 (87')SV Merkur Oelsnitz

Ein Spiel mit Licht und Schatten!

Heute stand das letzte Hinrundenspiel der aktuellen Saison auf dem Plan. Der VfB hatte dabei in Oelsnitz keine leichte Aufgabe, zu mal sich die Personelle Lage nach dem letzten Spiel noch einmal verschärft hatte. Mit 4 Stammkräften hatte man einiges zu kompensieren. Doch es reichte noch für die notwendigen 11 Spieler.
Das Spiel begann dann auch gleich richtig gut, auf Kunstrasen gegen eine spielstarke Mannschaft fing man zwar defensiv an, versteckte sich in der Offensive jedoch nicht. Und so sollte man in der 4. Minute belohnt werden. Nach einer Hereingabe, kam Müller zum Schuss und traf einen Gegenspieler am Kopf, wo von der Ball ins Tor ging. Nun merkte man das die Gastgeber ordentlich Respekt zeigten und man kam zu weiteren mehr oder weniger ordentlichen Chancen. Doch durch ein zunächst zu passives Abwehrverhalten und ein anschließendes Handspiel schenkte man die Führung leichtfertig her. Oelsnitz konnte durch einen Elfmeter ausgleichen. Und nur 2 Minuten später fiel sogar der Führungstreffer für die Heimmannschaft. Doch unser Team steckte nicht zurück und spielte weiter mit. Dafür wäre man dann sogar fast belohnt worden, als Rudolph T. stark auf Berger spielte und dieser frei aufs Tor zu lief. Doch er setzte den Schuss daneben. Weitere große Chancen lies man dann einfach wieder zu leichtfertig liegen und ließ oft den letzten Zug zum Tor vermissen. So kann man zusammenfassend sagen, das die erste Hälfte eine ordentliche Leistung der Gäste beinhaltete doch die Heimmannschaft einfach cleverer agierte und ihre 2 einzigen richtig guten Chancen eiskalt ausnutzten. Dennoch konnte man auf die Leistung aufbauen.

Doch was sich nach der Pause dem Zuschauer bot, war nichts! Oftmals viel zu teilnahmslos und immer wieder risikoreich auf Abseits spielend, lud man den Gegner regelrecht zum Tore schießen ein. Und das dieser die Qualität besitzt die sich ihm bietenden Chancen auch zu verwerten zeigte dieser wieder rum eiskalt. Und so war das 7:2 Endergebnis wohl auch in dieser Höhe verdient.


Quelle: sami





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