1.Mannschaft : Spielbericht (2014/2015)
10. Spieltag - 02.11.2014 14:00 Uhr
FC Werda 1921 | VfB Lengenfeld 1908 | |||
5 | : | 2 | ||
(2 | : | 0) |
Aufstellung
M. Mothes | M. Kaiser (56' P. Tautenhahn) |
||
C. Becker | E. Marckhoff | ||
B. Müller | N. Berger | ||
P. Rudolph | N. Amin | ||
P. Herzog | C. Mothes (36' T. Rudolph) |
||
K. Petzoldt |
Spielstatistik
Tore
Pascal Herzog, Benjamin MüllerAssists
2x Niwar AminZuschauer
55Torfolge
1:0 (30') | FC Werda 1921 |
2:0 (39') | FC Werda 1921 |
3:0 (50') | FC Werda 1921 |
4:0 (71') | FC Werda 1921 |
4:1 (78') | Benjamin Müller (Niwar Amin) |
4:2 (80') | Pascal Herzog per Elfmeter (Niwar Amin) |
5:2 (87') | FC Werda 1921 |
VfB kann Sieg aus Vorwoche nicht veredeln
Am 10. Spieltag der laufenden Saison musste unser VfB beim unmittelbaren Tabellennachbarn aus Werda ran. Dem Tabellenstand entsprechend gestalteten sich auch die erste halbe Stunde. Beide Teams bewegten sich auf Augenhöhe und Chancen gab es auf beiden Seiten eher sporadisch. Dabei behielt unser Team die taktische Zuordnung von Trainer Sachs gut und machte es den Werdern somit nicht einfach. Als dann aber in der 30. Minute eher aus dem Nichts heraus die Werdaer Führung fiel verlor man plötzlich auch immer mehr die Zuordnung. Folglich fiel nur 9 Minuten später das 2:0 für die Heimmannschaft.
Nach der Pause dann das gleiche Bild. Zwar bekam man jetzt mehr Zugriff im Zentrum auf das Spiel, aber ingesamt agierte man viel zu fahrig und ungeordnet. Mit vielen ungenauen Pässen und zu wenig Laufarbeit machte man es dem Gegner viel zu einfach Tore zu erzielen. Und so fielen in Minute 50 das 3:0 und in Minute 71 das 4:0. Doch plötzlich investierte das Team wieder mehr ins Spiel und konnte 7 Minuten nach dem 4:0 durch Müller antworten, 4:1! Nur 2 Minuten später wurde Amin vom gegnerischen Torwart von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Herzog sicher ins Eck. Nun merkte man den Gastgebern deutlich ihre Unsicherheit an und es ergab sich noch die ein oder andere Chance. Doch meist kam der letzte Pass nicht richtig an oder man traf den Ball vorm Tor einfach nicht richtig. Kurz vorm Ende kam Werda dann durch eine Unsicherheit unseres Torwarts noch zum 5:2, was letztendlich aber wohl nicht mehr spielentscheidend war.
Im Endeffekt eine vor allem in dieser Höhe unnötige Niederlage, bei der man den Gegner einfach zu leicht zum Tore schießen einlud und sich mit dem 4:0 auf die endgültige Verliererstraße brachte.
Quelle: sami