VfB Lengenfeld 1908 e.V.
Offizielle Homepage

1.Mannschaft : Spielbericht (2013/2014)

Vogtlandklasse
16. Spieltag - 22.03.2014 15:00 Uhr
SG Straßberg   VfB Lengenfeld 1908
SG Straßberg 2 : 1 VfB Lengenfeld 1908
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Pierre Tautenhahn

Assists

Benjamin Müller

Gelbe Karten

Christoph Becker, Pascal Herzog

Rote Karten

Andre Baumgärtner (80')

Zuschauer

50

Torfolge

1:0 (61')SG Straßberg
2:0 (81')SG Straßberg per Elfmeter
2:1 (83')Pierre Tautenhahn (Benjamin Müller)

VfB Lengenfeld enttäuscht gegen Straßberg

Der VfB Lengenfeld enttäuschte beim Auswärtsspiel in Kürbitz gegen die SG Strassberg. Der Gastgeber, beflügelt durch den Auswärtssieg gegen Jößnitz, riss bei weiten keine Bäume aus, spielte aber einen körperbetonten einfachen Fußball. Der VfB spielte über die gesamte Spielzeit ohne den nötigen Willen und Einsatz um einen vollen Erfolg zu erzielen. Wie im letzten Auswärtsspiel in Heinsdorf ließ man in der ersten Halbzeit einige gute Torchancen teilweise fahrlässig liegen und baute durch die eigene Abschlussschwäche den Gastgeber immer mehr auf. In Halbzeit zwei erhöhte der VfB zwar den Druck, ohne jedoch wirklich Torgefahr zu erzeugen. In der 61. Minute erzielte der Gastgeber dann per Weitschuss das umjubelte 1:0. Die SG Straßberg verteidigte den Vorsprung dann mit allen Mittel. In der 80. Minute konnte der Gastgeber dann per Foulelfmeter auf 2:0 erhöhen. Zu allem Überfluss verletzte sich der VfB Torhüter bei der Aktion und sah obendrein noch die rote Karte, da der Schiedsrichter Schwab auf Notbremse entschied. In Unterzahl gelang dann zwar P.Tautenhahn noch das Anschlusstor in der 83. Minute im Nachschuss. In der turbulenten Schlussphase gab es dann zahlreiche Unterbrechungen. Das Schiedsrichtergespann machte dabei nicht die beste Figur. So wurde M.Rahmig deutlich sichtbar für Schiedsrichter Schwab und Assistent Ruschke von einem Straßberger Spieler angespuckt, was natürlich für große Erregung auf dem Platz sorgte. Als Assistent Ruschke noch auf Abseits entschied, obwohl der VfB Spieler P.Herzog noch 2m entfernt vorm letzten Straßberger startete, kochten die Emotionen völlig hoch. Das Schiedsrichtergespann passte sich der schwachen Vorstellung des VfB in seiner Leistung völlig an. Die Ursachen für die Niederlage hat der VfB aber zu allererst bei sich selbst zu suchen. Mit der Einstellung zum Training und im Spiel kann die Mannschaft ihre Aufstiegsambitionen mit solchen Leistungen wohl frühzeitig ad acta legen. Der Gastgeber Strassberg verdiente sich den Erfolg letztendlich mit unermüdlichem Einsatz und zeigte Lengenfeld, dass nur mit halben Einsatz nichts zu holen ist.






Mitstreiter gesucht!