VfB Lengenfeld 1908 e.V.
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1.Mannschaft : Spielbericht (2010/2011)

Kreisliga Staffel 1
25. Spieltag - 28.05.2011 15:00 Uhr
Heinsdorf   VfB Lengenfeld 1908
Heinsdorf 2 : 6 VfB Lengenfeld 1908
(2 : 1)

Spielstatistik

Tore

5x Pascal Herzog, Toni Rudolph

Assists

2x Pierre Tautenhahn, Norman Berger, Mario Preßler, Martin Mothes

Gelbe Karten

Toni Rudolph

Zuschauer

115

Torfolge

1:0 (02')Heinsdorf
2:0 (20')Heinsdorf
2:1 (29')Pascal Herzog (Martin Mothes)
2:2 (47')Pascal Herzog per Kopfball (Pierre Tautenhahn)
2:3 (53')Pascal Herzog (Pierre Tautenhahn)
2:4 (62')Toni Rudolph (Norman Berger)
2:5 (77')Pascal Herzog per Kopfball (Mario Preßler)
2:6 (78')Pascal Herzog

Statt Pausentee gab's nen Zaubertrank.

Schalalala, wir haben es geschafft und sind aufgestiegen. Dieses Spiel war der Wahnsinn, was unsere Jungs da ablieferten ist eigentlich schwer in Worte zu fassen - einfach unglaublich!!! Diese 90 Minuten hatten einfach Alles und spiegelten den Verlauf dieser Serie wieder, die nächste Woche im Heimspiel gegen Eintracht Auerbach ihren krönenten Abschluß finden wird. Doch nun der Reihe nach - ihr müßt mir verzeihen, wenn die folgenten Angaben evtl. nicht zu 100% stimmen, aber nach der Aufstiegsparty sind die Eine oder Andere Erinnerungslücke zurück geblieben ;-)
Man merkte unseren Spielern die Nervosität an, da man mit diesem Spiel den Aufstieg perfekt machen konnte. So bestrafte M. Meichsner bereits nach wenigen Minuten eine Unachtsamkeit in der Lengenfelder Hintermannschaft und brachte Heinsdorf in Führung. Doch anstatt davon wachgerüttelt, sollte es noch schlimmer kommen. Nach einem fatalen Ballverlust, konnterte Heinsdorf uns aus. Erneut M. Meichsner erlief sich den Ball und seine präzise Hereingabe konnte sein Sturmpartner ohne große Mühe zur 2:0-Führung verwerten. Das saß, von diesem Schock mußte man sich erst einmal erholen. Doch Lengenfeld glaubte weiterhin an sich und langsam fiel auch das Blei von den Beinen der Spieler ab. So gelang uns noch vor der Halbzeitpause der wichtige Anschlußtreffer zum 2:1. M. Mothes nahm eine Flanke mit vollem Risiko und zwang damit den Heinsdorfer Torwart zum abprallen, wo Herzog im Nachschuß zur Stelle war. Nach dem Seitenwechsel kam Lengenfeld wie ausgewechselt aus der Kabine zurück. Mit einem Doppelschlag wendete man kurz nach der Pause die Partie. Erst traf Herzog per Kopf, nach Ecke von Tautenhahn und danach war Herzog per Fuß zur Stelle. Als dann auch noch T. Rudolph nach Zuspiel von Berger den Heinsdorfer Torwart überwand, war der Widerstand entgültig gebrochen. Herzog hatte inzwischen gefallen am Tore schießen gefunden und konnte mit tatkräftiger Unterstützung des Torhüters noch 2 mal einnetzen. Erst prallte eine Bogenlampe von Preßler von der Latte zurück, wo Herzog nur noch den Kopf hinhalten brauchte und danach waren sich Torhüter und Abwehrspieler uneins, so das Herzog den Ball über die Torlinie bugsieren konnte. Danach wartete man schon fast ungedultig auf den Abpfiff der Partie um den erreichten Aufstieg feiern zu können.






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