VfB Lengenfeld 1908 e.V.
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Der VfB Lengenfeld zieht ins Halbfinale ein

Mario Herzog, 12.02.2011

Der VfB Lengenfeld zieht ins Halbfinale ein

Der VfB Lengenfeld gewinnt das Pokalspiel beim SC Syrau mit 4:2 und zieht verdient ins Halbfinale ein .Das Lengenfelder Team begann schwungvoll im Waldstadion und setzte den Gastgeber unter Druck, ohne sich selbst zwingende Chancen zu erarbeiten. Die erste Großchance  im Spiel hatte dann auch der Gastgeber. In der 25. min wurde Pascal Herzog  kurz vorm 16er zu Fall gebracht. Den Freistoß zirkelte Christian Mothes aus 20m überlegt über die Mauer zum umjubelten 0:1. Die Freude war noch nicht ganz verklungen und der Gastgeber erzielte durch Torsten Feger, der durch eine Unachtsamkeit der Hintermannschaft den postwendenden Ausgleich  zum 1:1 erzielte. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause.Die Halbzeit bekam unserem Team dann sichtlich gut. Besonders der eingewechselte Markus Baireuter sorgte für sichtliche Belebung im Spiel und es wurden mehr Chancen erarbeitet.Die erneute Führung für Lengenfeld war dann in der 53. min,  als Pascal Herzog  am gut mitspielenden   Torwart der Gastgeber scheiterte. Den abgewehrten  Ball  hebt Felix Riedel mit viel Gefühl aus 25 m ins leere  Syrauer Tor zum 1:2.Die Gäste spielten nach dem erneuten Führungstreffer nun  weiter gut nach vorne und hatten auch weitere Chancen .In der 63.min dann der Ausgleich der Gastgeber, als Lengenfeld eine Eingabe nicht verhindern konnte und Florian Köttnitz ungedeckt am langen Pfosten einschob. Durch den Ausgleich ließ sich unser Team nicht stören und spielte gegen kräftemäßig nachlassende Gegner weiter nach vorne und erspielte sich weitere Chancen. In der 77.min  spielte Markus Baireuther im 16er zwei Spieler aus und passt überlegt auf Pascal Herzog, der zum 2:3 einschießt. Die Moral der Gastgeber war dadurch gebrochen und es gab noch weitere Chancen (Lattenschuss C.Mothes, P.Herzog  frei im 16er verzieht knapp, Tor von P.Herzog wegen angeblicher Abseitsstellung nicht gegeben),Den Abschluss besorgte dann Pierre Tautenhahn, als er mit einem klasse Solo von der Mittellinie mehrere Syrauer umspielte und überlegt zum 2:4 einschießt.Das Ergebnis geht auch in dieser Höhe voll in Ordnung, weil sich unserer Mannschaft mehr Chancen erarbeitete und sich auch durch Entscheidungen des Schiedsrichtergespannes nicht von ihrer klaren Linie abbringen ließ.






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