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Die Ü35 und die Mär der 9 Tore

Matthias Böttger, 02.10.2019

Die Ü35 und die Mär der 9 Tore

Die Vorzeichen standen recht günstig für unsere Jungs, an diesem leicht regnerischen
Freitagabend (27.09.19).Schönheide hatte schon im Vorfeld durchgestellt, das es personell
ziemlich eng aussieht. Um so lobenswerter das sie mit nur 10 Spielern trotzdem angereist sind.
Fairerweise schlüpfte Taute schnell von Rot-Weißer in die Grün-Weiße Wäsche um
zumindest ein zahlenmäßig ausgeglichenes Spiel zu starten.

Wir hingegen konnten, oh welche Wunder bei einem Heimspiel, personell aus den vollen
schöpfen und hatten trotz „Verleihspieler“ immer noch 4 Wechsler auf der Bank.

Die Geschichte nach Anpfiff ist dann recht schnell erzählt, Lengenfeld über 90. Minuten
spielbestimmend, druckvoll, chancenreich und unterband durch ein laufstarkes Mittelfeld
die wenigen gegnerischen Entlastungsversuche. Folgerichtig klapperte es über die gesamte
Spieldistanz regelmäßig im gegnerischen Gehäuse.

Wie oft? Ja darum rankten sich direkt nach Abpfiff schon die Mythen und Legenden. Während Jan
noch auf dem Platz Skalden-gleich das Loblied der „5 Esse-Tore“ (Anmerkung der Redaktion: das hätte
einen Stiefel bedeutet) sang. Ging dies nicht mit der Schützenanzahl und dem vom guten Schiri
Polsti vermeldeten vorläufigen amtlichen Endergebnis von 9:2 auf. Dazu hatte auch Schönheide
noch mindestens 1 Eigentor mit in den Pott geworfen. So wurde denn noch bis in die späte Nacht
hinein versucht Licht ins Dunkle der Schützen, deren Reihenfolge und Trefferanzahl zu bringen –
was allerdings mit Fortschreiten der Striche auf den Bierdeckeln nur immer neue Theorien, denn
echte Lösungen bracht. Seis drum gewonnen haben wir :-) und getroffen haben dabei wohl, auf
jeden Fall, also ziemlich sicher: Esse, Schmuz, Jan, Andreas, Rud, Leo & Schönheide.

Am 11.10 steigt dann das letzte Spiel der 2019’er Runde zu Hause gegen den FSV Treuen.


Quelle:Matt






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